Die geplante Kunsthalle
Nach den Vorstellungen des Gauleiters von Ost-Hannover, Telschow, und denen des Reichspropagandaamtes sollte Worpswede das Zentrum niederdeutscher Kunst werden. Um nun in Zukunft die gesamten Werke von Künstlern dieser Region präsentieren zu können, sollte in Worpswede eine neue, ganz große Kunsthalle gebaut werden.

Der Bremer Kaffeefabrikant und Kunstmäzen Ludwig Roselius unterstützte die Pläne, die der Hamburger Architekt Pg. Fritz Höger ausführen sollte. Es war aber der Krieg, dem diese Pläne zum Opfer fielen.

Bild 1
Fritz Högers Entwurf für die von den Nazis geplante Kunsthalle, Fotoreproduktion
Worpswede


Ein alternativer Rundgang
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